Im US-amerikanischen Wertpapierhandel liegt die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 236,32 US-Dollar.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Microsoft: Die Aktie weist gegenwärtig eine Verteuerung von 3,40 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann das Papier 7,76 US-Dollar hinzu. Derzeit kostet der Anteilsschein von Microsoft 236,32 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Microsoft gut da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt aktuell um 1,75 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 30.154 Punkte. Das Wertpapier von Microsoft hatte am 22. November 2021 mit einem Kurs von 349,65 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 13. Oktober 2022. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 219,18 US-Dollar wert. Die Microsoft-Aktie ist gegenwärtig noch 113,33 US-Dollar – das sind 47,96 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 198 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 72,7 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 275 US-Dollar belassen. Anleger gingen mit skeptischen Erwartungen an das Jahr 2023 des US-Software-Sektors heran, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Seiner Einschätzung nach sind aber noch nicht alle schlechten Nachrichten am Aktienmarkt eingepreist, sodass noch Kursrisiken bestünden. Microsoft bleibt für ihn aber ein "Top Pick" unter den großen US-Softwareanbietern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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