Microsoft-Aktie leicht im Plus

Im Plus liegt aktuell die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 303,42 US-Dollar.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Microsoft: Das Papier weist gegenwärtig einen Wertanstieg von 0,60 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 1,82 US-Dollar hinzu. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 303,42 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert zur Stunde bei 34.816 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,29 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der Anteilsschein von Microsoft ist gegenwärtig noch 46,23 US-Dollar – das sind 15,24 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 61,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 168 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 25. Januar 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen rund um den Globus. Nach welchen Aktien die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.

So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Microsoft vor den am 25. Januar erwarteten Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal 2021

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft nach der Ankündigung der Übernahme des Spielekonzerns Activision-Blizzard auf "Buy" mit einem Kursziel von 360 US-Dollar belassen. Nach Gesprächen mit Experten für die Computerspiele-Branche blicke er konstruktiver auf die Zukaufpläne als in seiner ersten Reaktion, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Strategisch passten die Unternehmen gut zusammen und die Bewertung von Activision-Blizzard sei angemessen. Zudem gehe es vor allem um die Spieleinhalte und nicht um eine Entwicklung in Richtung Metaverse.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.