Microsoft-Aktie kann Vortagsniveau nicht halten

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) zur Stunde leichter. Die Aktie kostete zuletzt 277,43 US-Dollar.

Die Aktie von Microsoft verzeichnet derzeit einen Kursverlust von 1,18 Prozent. Sie hat sich um 3,31 US-Dollar gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Das Papier notierte zuletzt bei 277,43 US-Dollar. Das Wertpapier von Microsoft steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Der Dow Jones notiert aktuell bei 32.756 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,27 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Microsoft-Aktie am 23. Mai 1994. Seinerzeit kostete das Wertpapier 79 Cent, also 276,64 US-Dollar weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 72,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 198 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 8. September 2022 geplant.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 400 US-Dollar belassen. Analyst Philip Winslow bezeichnete diese in einer am Mittwoch vorliegenden Studie als solide. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis je Aktie des Software-Konzerns lägen über den Markterwartungen.

Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 350 auf 330 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern habe im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres weitgehend erwartungsgemäß abgeschnitten und rechne im laufenden Geschäftsjahr mit einer zunehmenden Dynamik, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er senkte aber seine Ergebnisschätzung (EPS) für 2022

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.