MDAX gibt leicht nach: 791 Punkte verloren

Für den MDAX-Index (MDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Börsenbarometer verliert 2,44 Prozent auf 24.603 Punkte.

Im MDAX ist rot zur Stunde die dominierendere Farbe. Der MDAX lag mit einem Minus von 2,44 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Gegenwärtig notiert das Kursbarometer bei 24.603 Punkten.

Die Top-Werte im MDAX

An der Spitze des Index befinden sich die Titel von Fuchs Petrolub und Uniper – die einzigen Titel der Auswahl, die derzeit im Plus liegen. Das Wertpapier von Fuchs Petrolub (Vorzugsaktie) verzeichnet die stärkste Verteuerung. Anleger zahlen aktuell 1,63 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Das Papier kostet zur Stunde 27,42 Euro. Die Fuchs Petrolub AG ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Uniper. Es verteuerte sich um 0,19 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Gegenwärtig kostet die Aktie 5,40 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Varta, die GEA Group und Fraport auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von Varta. Derzeit kostet das Wertpapier von Varta 65,00 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 7,12 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie der GEA Group. Sie verbilligte sich um 5,82 Prozent. Das Papier der GEA Group notierte zuletzt bei 32,67 Euro. Fraport notiert ebenfalls leichter (minus 4,85 Prozent). Das Wertpapier von Fraport kostet aktuell 41,03 Euro.

Das Resultat des heutigen leichten Kursrückgangs: Die Performance des MDAX im laufenden Jahr ist jetzt noch negativer. Das Minus seit Jahresbeginn beträgt 29,95 Prozent. Der MDAX umfasst jene 50 Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse, die in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz aufgestellten Rangliste auf die 40 Titel aus dem DAX folgen. Der MDAX umfasst Werte aus der zweiten Börsenreihe, die aus klassischen Branchen stammen. Vornehmlich handelt es sich um Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Maschinenbau und Finanzen, oft sind diese Gesellschaften hochspezialisiert.

Dieser Text wurde von ARIVA.DE standardisiert erstellt.