Im Wertpapierhandel fällt aktuell die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) negativ auf. Der Titel verliert deutlich an Wert.
Ein Verlust auf zwischenzeitlich 53,10 Euro beschert der Anheuser-Busch-Aktie zur Stunde einen hinteren Platz in den Performance-Ranglisten an der Börse. Das Wertpapier verlor gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages um 4,05 Prozent. Aufgrund dieser Entwicklung steht die Aktie deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Vergleichsindex notiert derzeit bei 3.834 Punkten. Das entspricht einem Minus von 2,31 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Anheuser-Busch noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für AB Inbev nach Zahlen von 73 auf 78 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Jahresergebnisse des Brauereikonzerns seien beeindruckend ausgefallen, schrieb Analyst Andy Jones in einer am Montag vorliegenden Studie. Starke Rückgänge bei den Margen seien im laufenden Jahr nicht mehr zu erwarten. Der neue Vorstandsvorsitzende habe einen sehr guten Start hingelegt.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Neben der digitalen Transformation nehme bei dem Brauereikonzern das Innovationstempo zu, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem habe sich die Wettbewerbsfähigkeit verbessert. AB Inbev sei gut positioniert, um die Absatzpreise den gestiegenen Kosten anpassen zu können.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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