Leichter Wertverlust bei der Anheuser-Busch-Aktie

Im Minus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Das Wertpapier notiert aktuell bei 58,29 Euro.

Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Anheuser-Busch zur Stunde im Minus. Das Papier verbilligte sich um 24 Cent. Die Aktie kostet derzeit 58,29 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich somit heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.242 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt gegenwärtig damit um 1,35 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 29,06 Euro, also 29,24 Euro weniger als aktuell.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 24. Februar 2022 geplant.

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für AB Inbev von 77,00 auf 75,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies geht aus einer am Donnerstag vorliegenden Studie des Instituts hervor.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Analyst Nik Oliver rechnet in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit einem soliden Jahresende des Brauereikonzerns hinsichtlich der Umsatzentwicklung. Preiserhöhungen sollten hierbei geholfen haben. Engpässe bei wichtigen Rohmaterialien wie Glasgefäßen dürften aber auf der Entwicklung des operativen Gewinns gelastet haben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.