Leichter Wertverlust bei der Anheuser-Busch-Aktie

Im Minus liegt gegenwärtig das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 52,32 Euro.

Für der Anteilsschein von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Minus von 0,82 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 43 Cent. Das Wertpapier wird an der Börse zur Stunde mit 52,32 Euro bewertet. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch damit im Hintertreffen. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.787 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,06 Prozent. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 23,26 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Aktien sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev von 68 auf 64 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Trevor Stirling aktualisierte in einer am Freitag vorliegenden Studie zu europäischen und US-amerikanischen Alkoholika-Herstellern seine Ergebnisprognosen für alle von ihm beobachteten Unternehmen. Dabei habe er die aktuellen Marktdaten und Wechselkurse berücksichtigt, die sich positiv auswirkten. Vor allem der im Vergleich zum Euro und britischen Pfund starke US-Dollar spiele den Unternehmen in die Karten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.