Die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) notiert am Mittwoch ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 213,25 Euro.
Ein Verlust von 0,81 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Allianz zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 1,75 Euro. Am Aktienmarkt zahlen Anleger zur Stunde 213,25 Euro für das Papier. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Allianz-Aktie damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.550 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,62 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie der Allianz noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 56,16 Euro erreichte die Aktie am 13. September 2011.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 6. März 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Allianz | Aegon | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | Zurich Insurance Group | ||
Kurs | 213,25 | 3,40 € | 43,20 € | 18,26 € | 400,60 CHF | |
Performance | 0,81 | -0,96% | -2,75% | -3,59% | -1,18% | |
Marktkap. | 90,6 Mrd. € | 7,11 Mrd. € | 10,9 Mrd. € | 1,71 Mrd. € | 60,6 Mrd. CHF |
Die Aktie der Allianz wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Allianz nach Zahlen von 215 auf 219 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Er habe nun sein Bewertungsmodell überarbeitet, schrieb Analyst Kamran Hossain in einer am Montag vorliegenden Studie. Seine Ergebnisschätzung für 2020 habe er leicht gesenkt, dafür aber die für 2021 und 2022 etwas deutlicher angehoben.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Allianz SE nach Zahlen von 230 auf 250 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. das Nettoergebnis sei höher gewesen als gedacht, schrieb Analyst Jan Lennertz in einer am Montag vorliegenden Studie. Das Aktienrückkaufprogramm sowie eine attraktive Dividendenrendite wirkten kursstützend.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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