Leichte Zugewinne bei der Schneider Electric-Aktie

An der Börse notiert die Schneider Electric-Aktie (Schneider Electric-Aktie) aktuell etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 133,18 Euro.

Ein Kursplus in Höhe von 68 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Schneider Electric. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 133,18 Euro für das Papier. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Schneider Electric vorn. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.959 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,29 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt der Anteilsschein von Schneider Electric ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 7. April 2021 und beträgt 133,92 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie derzeit noch 0,56 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Schneider Electric

Schneider Electric SA ist auf die Herstellung von Produkten in den Bereichen elektrische Energieverteilung und industrielle Automation spezialisiert. Zum Unternehmen gehören die weltweit bekannten Marken SQUARE D und Merlin Gerin. Die Gesellschaft agiert hauptsächlich in den Feldern Energie und Infrastruktur, Netzwerk- und Datenindustrie sowie industrielle und private Gebäudetechnik und stellt dabei Erneuerbare Energien, Utility Management (u.a. Bei einem Umsatz von 25,2 Mrd. Euro erwirtschaftete Schneider Electric zuletzt einen Jahresüberschuss von 2,13 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 27. April 2021. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Schneider Electric-Aktie

Die Schneider Electric-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Bewertung der Papiere von Schneider Electric bei einem Kursziel von 140 Euro mit "Overweight" wieder aufgenommen. Angesichts des starken Wachstums aus eigener Kraft bleibe der Elektrotechnikkonzern ein Kerninvestment, schrieb Analyst Andreas Willi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Auch im ersten Quartal sollte das Unternehmen die Konkurrenz beim organischen Wachstum hinter sich gelassen haben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.