Leichte Zugewinne bei der GFT Technologies-Aktie

Im Plus liegt aktuell die GFT Technologies-Aktie (GFT Technologies-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 12,51 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die GFT Technologies-Aktie zwischenzeitlich um 1,54 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 19 Cent zu. Bewertet wird das Wertpapier derzeit an der Börse mit 12,51 Euro. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von GFT Technologies vorn. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.555 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,21 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Dienstag ist der Anteilsschein von GFT Technologies zum Preis von 12,51 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 12,59 Euro. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von GFT Technologies noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 32,70 Euro erreichte die Aktie am 7. Dezember 2015.

Das Unternehmen GFT Technologies

Die GFT Technologies AG ist eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in Europa. Die Gesellschaft implementiert intelligente Geschäftsmodelle und innovative Lösungen, entlang der gesamten Wertschöpfungskette, angefangen bei der Planung bis hin zum Application Management. GFT konzipiert und realisiert IT-Lösungen mit Fokus auf die Bereiche Finanzdienstleistungen und Logistik. Zuletzt hat GFT Technologies einen Jahresüberschuss von 24,2 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 423 Mio. Euro umgesetzt.

So steht's um die Konkurrenz

So sehen Analysten die GFT Technologies-Aktie

Die GFT Technologies-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für GFT Technologies auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Andreas Wolf in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Obgleich sich das Geschäft mit Firmenkunden abgeschwächt habe, sei es GFT gelungen den Marktanteil mit seinem wichtigsten Kunden stabil zu halten. Neukundschaft winke durch die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge. Noch sei es allerdings zu früh, um eine Kaufempfehlung auszusprechen. Im Schlussquartal 2017 und im Auftaktquartal 2018 sei mit einem Umsatzrückgang von rund zehn Prozent zu rechnen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.