Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
Donnerstag, 12.07.2018 11:21 von | Aufrufe: 270

Leichte Zugewinne bei der Dräger-Aktie

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild). © Morsa Images / DigitalVision / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im Plus liegt zur Stunde die Aktie von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 67,10 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Dräger (Vorzugsaktie): Das Papier weist gegenwärtig eine Verteuerung von 3,47 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 2,25 Euro hinzu. Die Aktie kostet aktuell 67,10 Euro. Die Aktie von Dräger hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.811 Punkten. Der TecDAX liegt derzeit damit um 0,61 Prozent im Plus. Der heutige Kurs von Dräger ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 56,60 Euro mehr wert war das Papier am 27. April 2015.

Das Unternehmen Dräger

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Zuletzt hat Dräger einen Jahresüberschuss von 98,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,57 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 26. Juli 2018 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

  Dräger General Electric Agilent Technologies Philips Electronics Siemens
Kurs 67,10 12,06 € 53,97 € 36,92 € 116,00 €
Performance 3,47 +0,33% 0,00% +0,01% +0,33%
Marktkap. 508 Mio. € 109 Mrd. € 17,5 Mrd. € 34,7 Mrd. € 98,6 Mrd. €

So sehen Analysten die Dräger-Aktie

Die Dräger-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Drägerwerk vor Zahlen von 69 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Nach dem schwachen ersten Quartal rechnet Analyst Falko Friedrichs in einer am Montag vorliegenden Studie für das zweite Quartal mit einem stabilen Umsatz. Das operative Ergebnis des Spezialisten für Medizin- und Sicherheitstechnik dürfte um 6 Prozent gesunken sein. Höhere Investitionen könnten dabei erneut belastet haben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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