Leichte Zugewinne bei der CTS Eventim-Aktie

Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Aktie von CTS Eventim (CTS Eventim-Aktie) derzeit fester. Die Aktie kostete zuletzt 42,08 Euro.

Für die CTS Eventim-Aktie steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,67 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 28 Cent. Zuletzt notierte das Papier bei 42,08 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von CTS Eventim vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 27.520 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,64 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von CTS Eventim am 24. Januar 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 61,55 Euro, also 19,47 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen CTS Eventim

Die CTS EVENTIM AG & Co. KGaA ist eines der führenden deutschen Unternehmen in der Vermarktung von Tickets für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie ein Veranstalter von Live-Events. Über die Systeme der EVENTIM-Gruppe werden jährlich europaweit insgesamt mehr als 250 Mio. Bei einem Umsatz von 1,44 Mrd. Euro erwirtschaftete CTS Eventim zuletzt einen Jahresüberschuss von 133 Mio. Euro. Am 19. November 2020 lässt sich CTS Eventim erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

	CTS Eventim	Highlight Communications	Cineplex	Live Nation Entertainment	Sport1 Medien	Sporttotal
Kurs	42,08	3,50 €	5,25 €	48,30 €	2,30 €	0,71 €
Performance	0,67	-0,57%	-2,78%	-0,33%	0,00%	0,00%
Marktkap.	4,04 Mrd. €	221 Mio. €	332 Mio. €	10,4 Mrd. €	215 Mio. €	18,6 Mio. €

So sehen Analysten die CTS Eventim-Aktie

Der Anteilsschein von CTS Eventim wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für CTS Eventim auf "Hold" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Der Weg in Richtung einer Erholung werde für den Konzertveranstalter und Ticketvermarkter weiter schwierig bleiben, schrieb Analyst Craig Abbott in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Es gebe zwar bereits etwas Licht am Ende des Tunnels, doch das Geschäft dürfte noch viele weitere Monate erratisch bleiben und die Sicht bezüglich einer künftigen Erholung bleibe schlecht.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.