Die Vonovia-Aktie (Vonovia-Aktie) notiert heute leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 28,97 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt die Vonovia-Aktie zwischenzeitlich um 1,46 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 43 Cent. Das Papier kostet derzeit 28,97 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Vonovia nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,30 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 12.746 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Vonovia am 11. Juli 2013. Seinerzeit kostete das Wertpapier 15,23 Euro, also 13,74 Euro weniger als zur Stunde.
Die Vonovia SE (vormals Deutsche Annington) ist ein Immobilienunternehmen, das sich auf die Verwaltung von privaten Wohnungen spezialisiert. Vonovia besitzt rund 415.000 Wohnungen; hinzu kommen rund 74.000 verwaltete Wohnungen. Das Unternehmen investiert in die Instandhaltung, Modernisierung und den seniorenfreundlichen Umbau der Gebäude, mit dem selbst erklärtem Ziel, den Kunden ein bezahlbares und komfortables Wohnen zu ermöglichen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Vonovia unter dem Strich einen Gewinn von 2,64 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 3,93 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. August 2022 geplant.
Vonovia steht auf dem Markt in Konkurrenz zu mehreren Konzernen. Dazu gehört beispielsweise die Deutsche Wohnen AG (Deutsche Wohnen Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt aktuell mit 1,82 Prozent im Minus. Auch Konkurrent LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie) verbilligte sich, derzeit steht bei dem Anteilschein LEG Immobilien ein Minus von 1,85 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Aktie von Vonovia wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Vonovia von 62,00 auf 36,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Steigende Zinsen hätten die Kurse deutscher Immobilienaktien in den vergangenen zwölf Monaten im Schnitt um ein Drittel nach unten gedrückt, schrieb Analyst Charles Boissier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Er passte seine Bewertungsmodelle in puncto Barmittel und Kapitalwerte der Liegenschaften entsprechend an. Zum Erreichen der Verschuldungsziele dürfte Vonovia vor allem nicht zum Kernbestand zählende Immobilien verkaufen, die höhere Renditen abwerfen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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