Im Minus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 53,28 Euro.
Ein Verlust von 0,78 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Anheuser-Busch zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 42 Cent. Zuletzt notierte die Aktie bei 53,28 Euro. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch hinten. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.588 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,08 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 45,45 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Er ziehe auch trotz anziehender Herstellungskosten die Bierbrauer im Sektor den Spirituosenherstellern vor, schrieb Analyst Nik Oliver in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Die Markterwartungen für AB Inbev könnten jedoch sinken, die allgemein schwächere Branche verbunden mit dem Kostendruck in Europa sei möglicherweise nicht in vollem Umfang gewürdigt. Seine eigenen Annahmen zum operativen Ergebnis liegen entsprechend unter dem Konsens.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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