Im Minus liegt aktuell das Wertpapier von Fresenius (Fresenius-Aktie). Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 40,22 Euro.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Fresenius derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 50 Cent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 40,22 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Fresenius nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt aktuell um 0,39 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.095 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Fresenius am 5. Oktober 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 21,58 Euro, also 18,64 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Fresenius unter dem Strich einen Gewinn von 1,71 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 36,3 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. November 2021 erwartet.
Auf dem Markt sieht sich Fresenius verschiedenen Konkurrenten gegenüber. So liegt beispielsweise die Aktie von Johnson & Johnson (Johnson & Johnson-Aktie) derzeit anders als das Papier von Fresenius im Plus. Johnson & Johnson verteuerte sich um 0,70 Prozent. Das Papier von Konkurrent Baxter (Baxter-Aktie) war weniger gefragt. Der Kurs Baxter bleibt kaum bewegt bei 0,00 Prozent.
Die Fresenius-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Fresenius SE nach einer Umfrage unter orthopädischen Chirurgen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Das schrieb Analyst Hassan Al-Wakeel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie.
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