Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie von ProSiebenSat1 Media (ProSiebenSat1 Media-Aktie) aktuell im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 12,68 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von ProSiebenSat1 Media: Das Wertpapier weist zur Stunde einen Wertanstieg von 1,48 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann das Papier 19 Cent hinzu. Gegenwärtig kostet die ProSiebenSat1 Media-Aktie 12,68 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von ProSiebenSat1 Media gut da. Der MDAX (MDAX) liegt derzeit um 0,57 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 25.482 Punkte. Der heutige Kurs von ProSiebenSat1 Media ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 38,28 Euro mehr wert war die Aktie am 20. November 2015.
Die ProSiebenSat.1 Media SE ist einer der führenden europäischen Medienkonzerne. Das Kerngeschäft besteht aus werbefinanziertem Free-TV, welches in 45 Millionen Haushalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz empfangen wird. Die verschiedenen Programmen der Sender SAT.1, ProSieben, sixx, kabel eins, SAT.1 Gold und ProSieben MAXX zielen darauf ab, alle kommerziell relevanten Zielgruppen im deutschsprachigen Raum zu erreichen. Bei einem Umsatz von 4,01 Mrd. Euro erwirtschaftete ProSiebenSat1 Media zuletzt einen Jahresüberschuss von 248 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 7. November 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
ProSiebenSat1 Media | Constantin Medien | Netflix | RTL Group | Time Warner | ||
Kurs | 12,68 | 2,16 € | 256,50 € | 42,80 € | - | |
Performance | 1,48 | 0,00% | -0,56% | +0,33% | 0,00% | |
Marktkap. | 2,95 Mrd. € | 202 Mio. € | 112 Mrd. € | 6,63 Mrd. € | - |
Die Aktie von ProSiebenSat1 Media wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Aktie des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 auf "Overweight" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Er habe vor den im November anstehenden Quartalszahlen sein Bewertungsmodell auf den neuesten Stand gebracht und rechne nun für 2019 mit einem stärkeren Rückgang der Werbeeinnahmen als bisher, schrieb Analyst Daniel Kerven in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem habe er seine Gewinnschätzungen für 2019 und 2020 reduziert. Die Aktie biete indes eine neunprozentige Dividendenrendite.
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