Kurs von Microsoft fällt ab

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 274,83 US-Dollar.

Heute hat sich an der US-amerikanischen Börse das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 1,14 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 3,18 US-Dollar. Der Preis für das Papier liegt bei derzeit 274,83 US-Dollar. Gegenüber dem Dow Jones (Dow Jones) liegt die Microsoft-Aktie damit im Hintertreffen. Der Dow Jones kommt derzeit nämlich auf 32.586 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,65 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 79 Cent erreichte die Aktie am 23. Mai 1994.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 72,7 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 198 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 8. September 2022. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 400 US-Dollar belassen. Analyst Philip Winslow bezeichnete diese in einer am Mittwoch vorliegenden Studie als solide. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis je Aktie des Software-Konzerns lägen über den Markterwartungen.

Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 350 auf 330 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern habe im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres weitgehend erwartungsgemäß abgeschnitten und rechne im laufenden Geschäftsjahr mit einer zunehmenden Dynamik, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er senkte aber seine Ergebnisschätzung (EPS) für 2022

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.