An der Börse liegt die Aktie von HSBC (HSBC-Aktie) derzeit im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 7,43 Euro.
Für der Anteilsschein von HSBC steht gegenwärtig ein Wertanstieg 2,47 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 18 Cent. Die Aktie wird an der Börse aktuell mit 7,43 Euro bewertet. Die Aktie von HSBC steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Hang Seng (Hang Seng). Der Hang Seng notiert zur Stunde bei 28.775 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,07 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Legt die HSBC-Aktie aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 23,17 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs der Aktie datiert vom 29. April 2015. Damaliger Kurs: 9,15 Euro.
HSBC Holdings plc ist eine der weltweit größten Bank- und Finanzdienstleistungsorganisationen. Zu den Finanzservices des Unternehmens gehören persönliches, kommerzielles, unternehmensbezogenes, investitionsbezogenes und privates Banking, Handelsdienstleistungen, Bargeld-Management, Kunden- und Geschäftsfinanzierungen, Vermögensverwaltung und Kapitalmarktdienstleistungen, Pensions- und Investmentfonds sowie verschiedene Treuhanddienstleistungen, Wertpapier- und Verwahrungsdienstleistungen. Die Unternehmensgruppe verfügt über eines der umfangreichsten Netzwerke weltweit, dass den Kunden den Zugang über alle Kanäle ermöglicht angefangen von Schaltern, Post, Telefon, Fax über Internet und Handy. Neueste Geschäftszahlen will HSBC am 5. August 2019 bekannt geben.
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Das Wertpapier von HSBC wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat HSBC auf "Underweight" mit einem Kursziel von 620 Pence belassen. Er bleibe für die europäischen Banken vorsichtig und habe seine Schätzungen für die Gewinne je Aktie (EPS) noch weiter gesenkt, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Diese spiegelten nun die aktuellen Erwartungen für das wohl lange anhaltende Niedrigzinsumfeld wider. Die HSBC habe zwar eine sehr gute Führungsmannschaft und verfolge langfristig die richtige Strategie. Der Druck auf die Erträge sowie die Kosten notwendiger Investitionen könnten aber länger als ursprünglich erwartet die Eigenkapitalrendite (ROTE) belasten.
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