Der Scheinwerfer eines Autos. (Symbolfoto)
Dienstag, 14.05.2019 14:28 von | Aufrufe: 116

Kurs von Hella steigt etwas

Der Scheinwerfer eines Autos. (Symbolfoto) © y_carfan / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im Plus liegt aktuell die Aktie von Hella (Hella-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 44,84 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse die Aktie von Hella zwischenzeitlich um 3,03 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 1,32 Euro zu. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 44,84 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Hella gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 1,38 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 25.383 Punkte.

Das Unternehmen Hella

Hella GmbH & Co. KGaA (ehemals Hella KGaA Hueck & Co) ist ein weltweit führender Automobilzulieferer. Der Konzern ist auf Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Hella unter dem Strich einen Gewinn von 389 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 7,06 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 9. August 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

Um die Gunst der Kunden buhlt Hella in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. So liegt beispielsweise das Papier von Magna (Magna-Aktie) derzeit ebenso im Plus. Magna verteuerte sich um 1,16 Prozent. Dagegen ist die Aktie von Konkurrent Autoliv (Autoliv-Aktie) aktuell nicht gefragt. Der Kurs von Autoliv gab um 1,73 Prozent nach.

So sehen Analysten die Hella-Aktie

Die Hella-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat das Kursziel für Hella von 42 auf 50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Kai Müller bleibt in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie angesichts des Handelskonflikts zwischen den USA und China und der schwachen Nachfrage im Reich der Mitte vorsichtig für europäische Autohersteller und vor allem Zulieferer. Er berücksichtigt nun auch mögliche Auswirkungen von Strafzöllen auf Autoexporte in die USA.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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