Im Plus liegt gegenwärtig die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie). Das Papier notiert zur Stunde bei 55,45 Euro.
Am Aktienmarkt hat sich heute das Wertpapier von Anheuser-Busch zwischenzeitlich um 0,76 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 42 Cent zu. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse aktuell 55,45 Euro für die Aktie. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt die Anheuser-Busch-Aktie damit vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.794 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,46 Prozent. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 68,53 Euro mehr wert war das Wertpapier am 30. November 2015.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. Mai 2022 geplant.
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Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Deutsche Bank Research hat das Kursziel für AB Inbev von 75 auf 64 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Spannungsfeld zwischen Inflation und Rezession setzt Analyst Mitch Collett laut einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie eher auf europäische Brauereikonzerne als auf Spirituosenhersteller. Papiere von Brauereien und Softdrinkherstellern seien weniger anfällig für gesamtwirtschaftlichen Gegenwind und seien verglichen mit Konsumwerten zudem recht günstig. Collett empfiehlt Carlsberg neu zum Kauf. Neben Diageo stuft er Campari ab.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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