Kurs der Norma Group steigt etwas

Am deutschen Aktienmarkt notiert die Norma Group-Aktie (Norma Group-Aktie) aktuell fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 35,22 Euro.

Das Wertpapier der Norma Group verzeichnet zur Stunde einen Wertanstieg von 3,28 Prozent. Es hat sich um 1,12 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Käufer zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 35,22 Euro für die Aktie. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Norma Group vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.379 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,33 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.

Das Unternehmen Norma Group

Die Norma Group SE ist ein international tätiges Technologieunternehmen, das qualitativ hochwertige Verbindungslösungen produziert und vertreibt. Zu den Kernprodukten zählen Befestigungsschellen, Verbindungselemente sowie Fluidsysteme (Clamp, Connect und Fluid). Dabei wird die gesamte Produktionskette vom Rohmaterial über die Halbteilefertigung bis hin zur Fertigung der Endprodukte abgedeckt. Bei einem Umsatz von 1,08 Mrd. Euro erwirtschaftete die Norma Group zuletzt einen Jahresüberschuss von 91,9 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 6. August 2019 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auf dem Markt sieht sich die Norma Group verschiedenen Wettbewerbern gegenüber. Dazu gehört etwa Georg Fischer (Georg Fischer-Aktie). das Papier des Konzerns liegt derzeit mit 0,44 Prozent im Plus. Kaum verändert ist hingegen aktuell der Kurs bei Elringklinger (Elringklinger-Aktie). das Wertpapier kostet 5,19 EUR und damit etwa genauso viel wie am Vortag.

So sehen Analysten die Norma Group-Aktie

Die Aktie der Norma Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Investmentbank Oddo BHF hat Norma Group mit "Reduce" und einem Kursziel von 30 Euro wieder neu eingestuft. Der Hersteller von Verbindungselementen dürfte seine Ziele für dieses Jahr verfehlen, schrieb Analyst Harald Eggeling in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Angesichts des konjunkturellen Umfelds dürfte das Umsatzwachstum nicht ausreichen, steigende Personalkosten und Abschreibungen abzufedern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.