Fresenius-Hauptsitz in Bad Homburg.
Mittwoch, 22.11.2017 12:20 von | Aufrufe: 171

Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie verharrt auf Vortags-Niveau

Fresenius-Hauptsitz in Bad Homburg. © kontrast-fotodesign / iStock Unreleased / Getty Images Plus / Getty Images

Wenig Kursbewegung zur Stunde bei der Aktie von Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care. Das Papier kostete zuletzt 83,21 Euro.

Kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag zeigt sich aktuell der Kurs der Aktie von Fresenius Medical Care. An der Kurstafel steht derzeit nur ein Kurssturz von 0,44 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 37 Cent. Das Wertpapier wird an der Börse gegenwärtig mit 83,21 Euro bewertet. Gegenüber dem DAX liegt der Anteilsschein von Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) hinten. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.122 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,35 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Fresenius Medical Care am 14. Juni 2017. Seinerzeit kostete die Aktie 89,22 Euro, also 6,01 Euro mehr als zur Stunde.

Das Unternehmen Fresenius Medical Care

Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialysetechnik, einer Behandlung von chronischem Nierenversagen. Angeboten werden Dialysegeräte, das damit verbundene Einweg-Zubehör, Dialysemedikamente sowie Labordienstleistungen und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Dialyse. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Fresenius Medical Care unter dem Strich einen Gewinn von 1,16 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 16,7 Mrd. Euro.

So sehen Analysten die Fresenius Medical Care-Aktie

Die Aktie von Fresenius Medical Care wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Fresenius Medical Care (FMC) von 83 auf 85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Dialyseanbieter befinde sich auf Kurs zu seinen Jahreszielen, schrieb Analyst Richard Latz in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Es gebe aber weiter regulatorische Risiken. Die geplante Akquisition von NxStage sei vernünftig, wirke kurzfristig aber verwässernd auf den Gewinn.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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