Im Plus liegt zur Stunde das Wertpapier von Krones (Krones-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 107,45 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 30 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Krones. Gegenwärtig wird das Papier am Aktienmarkt mit 107,45 Euro bewertet. Der Anteilsschein von Krones steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 26.433 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,04 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die Aktie von Krones hatte am 4. Oktober 2017 mit einem Kurs von 121,25 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 20. Dezember 2016. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 85,12 Euro wert. Die Krones-Aktie ist gegenwärtig noch 13,80 Euro – das sind 12,84 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Krones AG plant, entwickelt und fertigt Einzelmaschinen sowie schlüsselfertige Anlagen für alle Bereiche der Abfüll- und Verpackungstechnik und die Getränkeproduktion. Damit gilt die Gesellschaft als einer der weltweit führenden Konzerne der Branche. Zu den Abnehmern gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Getränke-, Lebensmittel- sowie Chemie- und Pharmaindustrie. Zuletzt hat Krones einen Jahresüberschuss von 171 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,39 Mrd. Euro umgesetzt.
Krones | Andritz | GEA Group | Nampak Ord | ZIGNAGO VETRO | ||
Kurs | 107,45 | 47,77 € | 40,19 € | 1,04 € | 8,04 € | |
Performance | 0,28 | +1,28% | -0,73% | +0,88% | +0,87% | |
Marktkap. | 3,40 Mrd. € | 4,97 Mrd. € | 7,74 Mrd. € | 714 Mio. € | 707 Mio. € |
Das Wertpapier von Krones wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Krones auf "Sell" mit einem Kursziel von 99 Euro belassen. Analyst Guillermo Peigneux Lojo bestätigte seine vorsichtige Einschätzung der europäischen Investitionsgüter-Industrie. Die Gewinnsteigerungen der Sektorunternehmen dürften 2018 grundsätzlich schwächer ausfallen, schrieb er in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Besondere Vorsicht sei bei prozyklischen und teuren Werten wie Krones geboten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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