WOLFSBURG/HANNOVER (dpa-AFX) - In den Verhandlungen zum neuen Haustarifvertrag bei Volkswagen (VW Aktie)
Erwartet wurde für die gut 120 000 VW-Tarifbeschäftigten in den sechs westdeutschen Werken ein Abschluss, der Grundzüge der kürzlich getroffenen Regelungen für die Metalltarif-Fläche enthält - darüber hinaus aber auch einige ergänzende Punkte. Die Gewerkschaft hatte bei Volkswagen vier Prozent mehr Geld, mehr Umwandlungen in freie Tage sowie weitere Zusagen für die Ausbildung gefordert. Ein erstes Angebot hatte die IG Metall in der vorigen Runde noch abgelehnt.
Der Druck für einen möglichst baldigen Abschluss war zuletzt gewachsen, nachdem die Tarifpartner gerade am Freitag im VW-Stammland Niedersachsen nach ebenfalls langwierigen Beratungen ein Ergebnis für die Betriebe im Flächenbezirk vereinbart hatten. Sowohl dort als auch an mehreren Standorten des größten europäischen Autobauers war es zuvor zu Warnstreiks gekommen./jap/DP/zb
Kurzfristig positionieren in Volkswagen AG Vz | ||
VM82QY
| Ask: 0,62 | Hebel: 18,85 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VX9H9T
| Ask: 2,33 | Hebel: 5,23 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.