Zapfen von Bier (Symbolbild).
Mittwoch, 02.03.2022 13:12 von | Aufrufe: 134

Kaum Impulse für die Anheuser-Busch-Aktie

Zapfen von Bier (Symbolbild). © pixabay.com/CC0 https://pixabay.com

Der Kurs der der Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Die Aktie notiert derzeit bei 52,80 Euro.

Einen minimalen Kursabschlag von 0,38 Prozent zeigt die Kurstafel für die Anheuser-Busch-Aktie an. Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für das Papier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 52,80 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.804 Punkten und liegt gegenwärtig damit um 1,03 Prozent im Plus. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Anheuser-Busch somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte die Aktie am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Experten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev nach Zahlen auf "Underweight" belassen. Die europäischen Getränkehersteller hätten in der jüngsten Berichtssaison positiv überrascht, doch 2022 und 2023 werde es für die Unternehmen schwieriger, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Daher bevorzuge sie Qualitätstitel, die unter der jüngsten Marktrotation gelitten hätten - mit einer Präferenz für den Spirituosenbereich. Bei den Einzeltiteln setzt Pannuti vor allem auf Pernod Ricard, Campari und Heineken.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Es gebe Hinweise dafür, dass der Brauereikonzern bewährte Verfahren des vor Jahren geschluckten Konkurrenten Sabmiller übernommen habe, was die Marktanteile in vielen Geschäftsbereichen nach oben treibe, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Derweil gehe der Schuldenabbau nicht so schnell voran wie erwartet.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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