HAMBURG (dpa-AFX) - Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich
Sollte die Gasversorgung in den kommenden Monaten knapp werden, könnte aber auch Jungheinrich seine Prognosen noch einmal revidieren müssen: "Es kann nach wie vor nicht ausgeschlossen werden, dass eine Verknappung von Gas zu gravierenden Einschränkungen in der Produktion führen kann", hieß es weiter. Die neue Prognose basiere auf der Annahme, dass es bis Jahresende nicht zu erheblichen Produktionsunterbrechungen komme und Lieferketten weitgehend intakt blieben.
An Bestellungen sollte es dem Unternehmen vorerst nicht mangeln: Der Vorstand erwartet für 2022 einen Auftragseingang von 4,6 bis 4,9 Milliarden Euro - das wäre maximal das Niveau von 2021./stw/jha/
Kurzfristig positionieren in Jungheinrich AG Vz | ||
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