Das Wertpapier von Jungheinrich (Jungheinrich-Aktie) (Vorzugsaktie) notiert am Freitag fester. Das Papier kostete zuletzt 27,50 Euro.
Eine Verteuerung in Höhe von 74 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Jungheinrich (Vorzugsaktie). Der Anteilsschein von Jungheinrich kostet derzeit 27,50 Euro. Das Wertpapier von Jungheinrich hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.134 Punkten. Der SDAX liegt gegenwärtig damit um 1,20 Prozent im Plus. Legt die Jungheinrich-Aktie aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 56,15 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Anteilsscheins datiert vom 15. Januar 2018. Damaliger Kurs: 42,94 Euro.
Die Jungheinrich AG zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Insbesondere konzentriert sich das Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen "rund um den Stapler". Die Produktpalette umfasst im Bereich Flurförderzeuge Hubwagen, radunterstützte Stapler, Elektrostapler, Diesel-/Treibgasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Zuletzt hat Jungheinrich einen Jahresüberschuss von 182 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,44 Mrd. Euro umgesetzt.
Jungheinrich | Kion Group | Hyster-Yale Materials Handling | Manitou BF SA | Toyota Industries | ||
Kurs | 27,50 | 48,09 € | 54,54 € | 23,45 € | 42,65 € | |
Performance | 2,77 | +1,73% | -0,71% | -1,68% | -1,57% | |
Marktkap. | 1,32 Mrd. € | 5,68 Mrd. € | - | 920 Mio. € | 13,9 Mrd. € |
Die Aktie von Jungheinrich wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die HSBC hat Jungheinrich auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die starke Zunahme neuer Aufträge im Maschinenbausektor im Oktober habe ihn überrascht, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Mittwoch vorliegenden Studie zu mittelgroßen deutschen Industrieunternehmen. Doch auch wenn dies zu einem insgesamt soliden Aufwärtstrend im bisherigen Jahresverlauf führe, nähmen die Risiken zu. Zahlreiche Konzerne klagten über Lieferengpässe und einen Mangel an Fachkräften.
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