Ein Intel-Prozessor Core i7.
Dienstag, 29.06.2021 17:42 von | Aufrufe: 119

Intel-Aktie büßt 1,88 Prozent ein

Ein Intel-Prozessor Core i7. © 4kodiak / iStock Unreleased / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Die Aktie von Intel (Intel-Aktie) notiert am Dienstag leichter. Der jüngste Kurs betrug 56,40 US-Dollar.

Der Anteilsschein von Intel verzeichnet zur Stunde ein Minus von 1,88 Prozent. Er hat sich um 1,08 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 56,40 US-Dollar. Die Intel-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Dieser notiert bei 34.398 Punkten. Der Dow Jones liegt derzeit damit um 0,33 Prozent im Plus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Intel aktuell noch weit entfernt. Am 19. August 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 19,16 US-Dollar aus dem Handel – das sind 66,03 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Intel-Aktie

Das Wertpapier von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Die Stärke des PC-Marktes durch die Corona-Lage dürfte noch etwas andauern, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Allerdings habe er auch bereits einige Kommentare vernommen über einen möglichen strategischen Bestandsaufbau, vor allem von Prozessoren, aufgrund von Komponentenverknappungen. Daher gebe es gewisse Risiken, falls die Nachfrage nachlasse. Im kommenden Jahr werde sich die PC-Nachfrage wohl abschwächen. Er rechnet mit einer Korrektur der wohl über das Ziel hinausgeschossenen Reaktion und bleibe mit seinen Schätzungen für 2022 daher deutlich unter dem Konsens.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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