DANBURY/PULLACH (dpa-AFX) - Der weltweit größte Industriegase-Konzern
Die Prognose schließe den Ergebnisbeitrag aus Russland in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 aus, hieß es. Im dritten Quartal soll der bereinigte Gewinn je Aktie auf 2,85 bis 2,95 Dollar zulegen. Das wären bis zu acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dabei rechnet Linde mit negativen Währungseffekten aufgrund des starken Dollar.
Im zweiten Quartal erhöhte sich der bereinigte Gewinn je Aktie im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 3,10 Dollar. Das war deutlich mehr als von Experten erwartet. Der Umsatz kletterte dank höherer Preise und Volumen um 12 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 372 Millionen Dollar nach 840 Millionen ein Jahr zuvor. Den Rückgang begründete das Unternehmen unter anderem mit der Entkonsolidierung des Russland-Geschäfts und damit verbundenen Wertminderungen./mne/jha/
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.