SASKATOON (dpa-AFX) - Der kanadische K+S-Konkurrent
Hohe Preise für Feldfrüchte schafften Anreize für Landwirte, mehr Geld für Dünger auszugeben, hieß es. Zugleich bleibe das Angebot an Kalidünger wegen Produktionsengpässen bei der Konkurrenz und Verzögerungen bei neuen Projekten in der Branche knapp. Derweil könnten die Hersteller ihre laufende Produktion kaum noch deutlich steigern.
In den drei Monaten bis Ende September schnellte das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 150 Prozent auf gut 1,6 Milliarden Dollar nach oben und damit deutlicher als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieben 726 Millionen Dollar hängen, nachdem Nutrien vor einem Jahr wegen einer hohen Abschreibung im Phosphat-Geschäft noch mehr als eine halbe Milliarde Verlust verbucht hatte. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um mehr als zwei Fünftel auf 6 Milliarden Dollar./mis/stw/stk
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