Der Anteilsschein von Hella (Hella-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Die Aktie notiert aktuell bei 42,14 Euro.
Für Inhaber von Hella ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist derzeit ein Minus von 2,95 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1,28 Euro. Die Aktie wird an der Börse zur Stunde mit 42,14 Euro bewertet. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Hella hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.715 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,59 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Hella GmbH & Co. KGaA (ehemals Hella KGaA Hueck & Co) ist ein weltweit führender Automobilzulieferer. Der Konzern ist auf Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Hella unter dem Strich einen Gewinn von 630 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 6,99 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. September 2019 erwartet.
Hella steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Unternehmen. Genauso wie die Aktie von Hella verbilligte sich das Papier von Stanley Electric (Stanley Electric-Aktie) und zwar zuletzt um 0,44 Prozent. Und auch bei der Magna-Aktie (Magna-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs von Magna sank um 0,66 Prozent.
Die Hella-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Hella nach den Quartalszahlen des Autozulieferers auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die Zahlen seien gut, schrieb Analystin Sabrina Reeh in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Prognose sei zudem bestätigt.
Die DZ Bank hat den fairen Wert je Hella-Aktie nach Zahlen für das erste Geschäftsquartal von 46 auf 49 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Er habe an seinen operativen Annahmen nichts verändert, für das laufende Geschäftsjahr jedoch einen erhöhten Restrukturierungsaufwand berücksichtigt, schrieb Analyst Michael Punzet in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Punzet geht weiter davon aus, dass sich der Autozulieferer dank einer steigenden Nachfrage nach innovativen Lichtlösungen sowie steigender Ausstattungsquoten bei Assistenzsystemen besser als der Gesamtmarkt entwickeln wird.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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