Der Anteilsschein von Fresenius (Fresenius-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 49,16 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Fresenius-Aktie zwischenzeitlich um 0,55 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 27 Cent. Für die Aktie liegt der Preis aktuell bei 49,16 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein von Fresenius damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 11.658 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,23 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Fresenius am 8. April 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 9,08 Euro, also 40,08 Euro weniger als zur Stunde.
Die Fresenius SE ist ein international tätiger Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen für Krankenhäuser, die ambulante medizinische Versorgung von Patienten und die Dialyse anbietet. Weitere Arbeitsfelder sind das Krankenhausträgergeschäft sowie Engineering- und Dienstleistungen für verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Zum Fresenius-Konzern gehören vier Unternehmen, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed. Fresenius setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 33,5 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 2,03 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 2. Mai 2019 erwartet.
Fresenius | Johnson & Johnson | Baxter | Novartis | Roche | Siemens | |
Kurs | 49,16 | 120,71 € | 65,17 € | 90,84 CHF | 275,40 CHF | 97,50 € |
Performance | 0,55 | +0,14% | 0,00% | -0,22% | -0,15% | +1,43% |
Marktkap. | 27,2 Mrd. € | 324 Mrd. € | 34,9 Mrd. € | 232 Mrd. CHF | 238 Mrd. CHF | 82,9 Mrd. € |
Das Wertpapier von Fresenius wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Fresenius SE nach einem Treffen mit Finanzchefin Rachel Empey auf "Buy" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Die Aussagen zu den mittelfristigen Margenaussichten für die Helios Kliniken, die zuletzt die Hauptsorge der Investoren gewesen seien, hätten ermutigt, schrieb Analystin Veronika Dubajova in einer am Montag vorliegenden Studie. Trotz des Kursanstiegs der vergangenen drei Monate sei die Bewertung der Fresenius-Aktie noch immer günstig.
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