Eine Chemikerin im Labor. (Symbolbild)
Montag, 28.06.2021 13:42 von | Aufrufe: 711

FMC-Chef Powell: 'Corona kostet uns ein Jahr Wachstum'

Eine Chemikerin im Labor. (Symbolbild) © xubingruo / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Dialysekonzern Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care (FMC ) geht davon aus, noch bis Mitte 2022 von Corona gebremst zu werden. "Die Pandemie kostet uns ein Jahr Wachstum", sagte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell in einem vorab veröffentlichten Gespräch mit dem "Handelsblatt".

In der Pandemie sind viele der schwer kranken Patienten, die Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) mit Blutwäsche behandelt, an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Insgesamt gab es seit Ausbruch der Pandemie bis Ende Mai dieses Jahres in Europa und den USA 14 200 mehr Todesfälle unter Dialysepatienten als sonst. Der Dax -Konzern behandelt weltweit rund 347 000 Patienten.

Eine klare Meinung hat der FMC-Chef zu der an den Märkten viel diskutierten, zuletzt in den Medien kolportierten Abspaltungserwägungen vom Mutterkonzern Fresenius . "Wir haben eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Management von Fresenius. Und ich bin ja selbst Mitglied des Fresenius-Vorstands. Wir brauchen und wir wollen keine radikale Veränderung", sagt er./nas/mis


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