LANGENHAGEN (dpa-AFX) - Im Streit um den Haustarif bei Volkswagen (VW Aktie)
Gröger war mit der Erwartung in die vierte Verhandlungsrunde gegangen, dass "Volkswagen uns große Schritte entgegenkommt". Rosik erwartete beim Ergebnis eine Orientierung am Tarifabschluss in der Fläche.
Volkswagen hatte Ende Januar ein verbessertes Angebot vorgelegt, das nach drei Nullmonaten eine zweistufige Tariferhöhung um 3,5 Prozent ab Mai und 2 Prozent ab Mai 2019 vorsieht. Die Gewerkschaft hatte dagegen 6 Prozent mehr Geld gefordert, zudem eine Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung sowie eine Garantie für den Erhalt von Ausbildungsplätzen.
Der VW-Haustarif ist Deutschlands größter Firmentarif. Er gilt für rund 120 000 Beschäftigte in den sechs westdeutschen VW-Werken Emden, Hannover, Wolfsburg, Salzgitter, Braunschweig und Kassel sowie bei der VW-Finanztochter./tst/DP/zb
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