Im Plus liegt derzeit die Dürr-Aktie (Dürr-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 23,09 Euro.
An der Börse liegt die Aktie von Dürr zur Stunde im Plus. Das Papier legte um 64 Cent zu. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 23,09 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Dürr-Aktie vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.842 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,55 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Dürr ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 37,19 Euro mehr wert war das Wertpapier am 1. November 2017.
Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Dürr unter dem Strich einen Gewinn von 157 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 3,87 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 7. November 2019 erwartet.
Dürr | Bertrandt | DMG Mori | Kuka | MAN | ||
Kurs | 23,09 | 41,95 € | 42,60 € | 39,15 € | 45,80 € | |
Performance | 2,85 | +1,82% | +0,71% | +1,42% | -1,89% | |
Marktkap. | 1,60 Mrd. € | 425 Mio. € | 3,36 Mrd. € | 1,56 Mrd. € | 6,46 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Dürr wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Dürr von 32 auf 25 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Dass der Autozulieferer nun aus dem Gröbsten raus ist, bedeute nicht, dass er auch über den Berg ist, schrieb Analyst Sven Weier in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er verwies dabei auf den soliden Auftragseingang des Lackieranlagenherstellers im dritten Quartal. Seine Prognosen für den Gewinn je Aktie für die Jahre 2019 bis 2021 reduzierte der Experte.
Die Baader Bank hat Dürr nach einer hauseigenen Investmentkonferenz auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die deutschen und österreichischen Maschinenbau- und Industrieunternehmen hätten sich insgesamt vorsichtig gezeigt, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Laut Dürr-Finanzvorstand Carlo Crosetto verläuft die Margenerholung bei der Lackiermaschinensparte plangemäß. Das Problem beim Autozulieferer ist dem Analysten zufolge das Geschäft mit Maschinen für die holzverarbeitende Industrie angesichts eines deutlich gesunkenen Auftragseingangs.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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