Metall wird geschnitten (Symbolbild).
Montag, 09.09.2019 11:24 von | Aufrufe: 146

Dürr-Aktie gewinnt 0,62 Prozent

Metall wird geschnitten (Symbolbild). pexels.com

Die Dürr-Aktie (Dürr-Aktie) notiert am Montag etwas fester. Das Papier notiert gegenwärtig bei 24,44 Euro.

Am Aktienmarkt liegt die Dürr-Aktie derzeit im Plus. Das Wertpapier legte um 15 Cent zu. Der Preis für die Aktie liegt bei zur Stunde 24,44 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt der Anteilsschein von Dürr damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 26.033 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,09 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Dürr am 1. November 2017. Seinerzeit kostete das Papier 60,28 Euro, also 35,83 Euro mehr als aktuell.

Das Unternehmen Dürr

Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Dürr unter dem Strich einen Gewinn von 157 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 3,87 Mrd. Euro. Am 7. November 2019 lässt sich Dürr erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Der Vergleich mit der Peergroup

Auf dem Markt sieht sich Dürr verschiedenen Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört zum Beispiel DMG Mori (DMG Mori-Aktie). der Titel des Unternehmens liegt gegenwärtig mit 1,79 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Wertpapier von Bertrandt (Bertrandt-Aktie). derzeit steht bei dem Anteilschein von Bertrandt ein Minus von 1,56 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Experten die Dürr-Aktie

Das Wertpapier von Dürr wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Dürr-Aktie, Stand 09.09.2019
Jahreschart der Dürr-Aktie, Stand 09.09.2019
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Dürr auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die mittelgroßen Industriekonzerne in Deutschland seien einem gestiegenen Rezessionsrisiko ausgesetzt, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühindikatoren machten nur wenig Hoffnung darauf, dass die Talsohle bevorsteht. Die Sektorwerte hätten sich vor diesem Hintergrund zuletzt aber überraschend gut geschlagen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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