Das Bankenviertel in Frankfurt. Die Mainmetropole ist der wichtigste deutsche Finanzplatz. (Symbolfoto)
Freitag, 15.07.2022 07:32 von | Aufrufe: 1869

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Gewinne nach Kursrutsch erwartet

Das Bankenviertel in Frankfurt. Die Mainmetropole ist der wichtigste deutsche Finanzplatz. (Symbolfoto) pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX)


AKTIEN


DEUTSCHLAND: - KURSGEWINNE ERWARTET - Am Ende einer bisher schwachen Woche zeichnet sich für den Dax eine Stabilisierung ab. Der Broker IG taxierte den Leitindex am Freitag zwei Stunden vor Handelsbeginn gut ein Prozent höher auf 12 647 Punkte. Mit 12 434 Punkten war der Dax tags zuvor schon wieder auf dem Weg zum Vorwochentief seit März, bevor er sich letztlich etwas fangen konnte. Die bisherige Wochenbilanz ist mit fast 4 Prozent Minus aber immer noch sehr schwach. "Auf den Ausverkauf folgt auch diesmal der Erholungsversuch", kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. "Zum einen sind es die klassischen Schnäppchenjäger, die auf dem aktuellen Kursniveau günstige Einstiegschancen wittern. Es sind aber auch Erleichterungskäufe, weil Mario Draghi nach der Ablehnung seines Rücktrittsgesuchs noch italienischer Premierminister ist."

USA: - DOW DÄMMT VERLUSTE EIN - US-Standardwerte haben am Donnerstag im Verlauf ihre hohen Anfangsverluste eindämmen können und sind nur mit einem leichten Minus aus dem Handel gegangen. Technologietiteln gelang sogar ein verhalten positiver Tagesabschluss. Die Furcht vor noch kräftiger steigenden Zinsen mit negativen Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung und Aktienattraktivität bleibt dennoch präsent. Der Dow Jones Industrial fiel zu Handelsschluss noch um 0,46 Prozent auf 30 630,17 Punkte. Zu Beginn war er bis auf 30 143,93 Punkte gesackt.

ASIEN: - UNEINHEITLICH - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Freitag keine einheitliche Richtung eingeschlagen. In Japan gewann der Nikkei 225 kurz vor Handelsende 0,6 Prozent. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen des chinesischen Festlands büßte hingegen rund 0,1 Prozent ein und der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong gab um 1,2 Prozent nach. Vor dem Hintergrund strenger Corona-Maßnahmen ist das chinesische Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal deutlich abgesackt.

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