BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Im milliardenschweren Musterverfahren zum VW
VW-Anwalt Thomas Liebscher sprach von einer "verallgemeinernden Darstellung" und verwies auf die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung. Auch der Anwalt des VW-Hauptaktionärs Porsche SE
Die entscheidende Frage ist: Hat VW die Märkte rechtzeitig über die Affäre um millionenfache Manipulationen an Dieselmotoren informiert? Dafür müsse unbedingt geklärt werden, wer was wann gewusst hat, forderte Tilp erneut. Nach dem Bekanntwerden der Abgas-Affäre hatten die Vorzugsaktien des Unternehmens zwischenzeitlich fast die Hälfte ihres Werts verloren, Anleger erlitten teils massive Verluste./bch/DP/nas
Kurzfristig positionieren in Porsche Automobil Holding SE Vz | ||
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