Die Skyline von Frankfurt am Main
Montag, 07.03.2022 13:13 von | Aufrufe: 213

Die Aktie von Anheuser-Busch läuft schlechter: Große Kursverluste!

Die Skyline von Frankfurt am Main ©pixabay.com

Zu den großen Verlierern an der Börse zählt heute die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Der Kurs des Anteilsscheins sackt kräftig ab.

Kein guter Tag bislang für Inhaber von Anheuser-Busch: Das Wertpapier weist aktuell einen Kursverlust von 4,12 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor das Papier 2,10 Euro. Am Aktienmarkt zahlen Käufer derzeit 48,82 Euro für die Aktie. Zieht man den Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.505 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,42 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 19,76 Euro weniger wert war das Wertpapier am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen aus aller Welt. Die folgende Übersicht zeigt, für welche Titel sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.

So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Das Wertpapier von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat AB Inbev nach Zahlen auf "Underweight" belassen. Die europäischen Getränkehersteller hätten in der jüngsten Berichtssaison positiv überrascht, doch 2022 und 2023 werde es für die Unternehmen schwieriger, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Daher bevorzuge sie Qualitätstitel, die unter der jüngsten Marktrotation gelitten hätten - mit einer Präferenz für den Spirituosenbereich. Bei den Einzeltiteln setzt Pannuti vor allem auf Pernod Ricard, Campari und Heineken.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat AB Inbev auf "Neutral" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Es gebe Hinweise dafür, dass der Brauereikonzern bewährte Verfahren des vor Jahren geschluckten Konkurrenten Sabmiller übernommen habe, was die Marktanteile in vielen Geschäftsbereichen nach oben treibe, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Derweil gehe der Schuldenabbau nicht so schnell voran wie erwartet.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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