Dienstag,
30.11.2021 21:06
von
dpa-AFX
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Devisen: Euro im US-Handel auf Berg- und Talfahrt
Banknoten verschiedener Währungen (Symbolbild).
©unsplash.com
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag im US-Handel zunächst auf Talfahrt gegangen, hat sich zuletzt aber über der Marke von 1,13 US-Dollar erholt. Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell gaben dem Greenback Auftrieb und brachten damit den den Euro unter Druck, der bis auf 1,1236 US-Dollar absackte. Rund eine Stunde vor dem Handelsschluss an der Wall Street wurde der Euro dann mit 1,1317 Dollar (Dollarkurs) gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1363 (Montag: 1,1276) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8800 (0,8868) Euro.
Auslöser für die Dollar-Stärke war, dass die US-amerikanische Notenbank (Fed) ihre Geldpolitik trotz neuer Corona-Ängste rascher straffen könnte als bisher erwartet. Darauf deuten Äußerungen Powells vor dem Bankenausschuss des US-Senats hin. Darüber hinaus nährte er Zweifel an der Sichtweise, dass die derzeit hohe Inflation eine lediglich übergangsweise Angelegenheit sei./ck/mis
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