Im Minus liegt derzeit das Wertpapier der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom-Aktie). Die Aktie notiert gegenwärtig bei 15,33 Euro.
An der Börse liegt die Aktie der Deutschen Telekom aktuell im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 13 Cent. Zuletzt notierte das Papier bei 15,33 Euro. Der Anteilsschein der Deutschen Telekom steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert zur Stunde bei 3.368 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,65 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Telekom-Aktie derzeit noch weit entfernt. Am 5. Juni 2012 ging die Aktie zu einem Preis von 7,69 Euro aus dem Handel – das sind 49,86 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Der Konzern bietet seinen Kunden die gesamte Palette der Telekommunikations- und IT-Branche aus einer Hand, was Festnetztelefonie, Breitbandinternet, Mobilfunk, TV oder komplexen ICT-Lösungen für Geschäftskunden umfasst. Die Gesellschaft ist international ausgerichtet und in rund 50 Ländern vertreten. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Deutsche Telekom unter dem Strich einen Gewinn von 2,17 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 75,7 Mrd. Euro. Am 8. August 2019 lässt sich die Deutsche Telekom erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt Deutsche Telekom in Konkurrenz zu anderen Gesellschaften. Rote Kurszahlen auch bei Konkurrent 1&1 Drillisch (1&1 Drillisch-Aktie). Die Aktie verbilligte sich zuletzt um 1,99 Prozent. Im Gegensatz dazu griffen Investoren bei der Aktie von AT&T (AT&T-Aktie) zu. Der Kurs von AT&T kletterte um 0,14 Prozent.
Das Wertpapier der Deutschen Telekom wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach Abschluss der 5G-Mobilfunkauktion in Deutschland auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die Versteigerung koste die Netzanbieter mit rund 6,6 Milliarden Euro deutlich mehr als die von ihm erwarteten 4,9 Milliarden Euro, schrieb Analyst Christian Fangmann in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Bis 2023 dürfte sich an der Wettbewerbslage nicht viel ändern, danach könnte aber Telefonica Deutschland am stärksten vom Eintritt von 1&1 Drillisch als vierten Netzanbieter belastet werden. Die Telekom und Vodafone seien davon weniger betroffen.
Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach dem Ende der 5G-Frequenzauktion in Deutschland auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Die Deutsche Telekom und Vodafone seien die klaren Gewinner und Telefonica Deutschland der klare Verlierer, schrieb Analyst Guy Peddy in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Beim vierten Frequenzerwerber 1&1 Drillisch gebe es weiter viel Unsicherheit um das zukünftige Geschäftsmodell.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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