New York ist die Hauptstadt des Handels und des Geschäftemachens. Kein Wunder, dass der gebürtige New Yorker Donald Trump seine Präsidentschaft bis auf den letzten Cent ausschlachtet.Die Offenheit von New York stammt aus einem kaufmännischen Prinzip: Mit jedem wird hier ein Geschäft gemacht. Die Schnelligkeit der Einwohner wurzelt in der Hast nach der nächsten Million. New York ist eine Stadt des Geldes. Seit Jahrhunderten werden hier erstaunliche Vermögen mit Handel, Immobilien oder Finanzen gemacht.Donald Trump ist ein gebürtiger New Yorker, der kommerzielle Impuls ist tief in ihm verwurzelt. Seine Firma ist ihm hoch und heilig, als erster Präsident verkaufte er seine Besitztümer nicht oder übertrug sie in einen „blinden“ oder unabhängigen Trust. Mit seinen Wochenendtrips sorgt Trump für volle Kassen. Gerne fliegt er mit der Air Force One nach Palm Beach zum Resort Mar-a-Lago. Laut US-Vorschriften muss er selbst für seine Unterkunft und Mahlzeiten zahlen, was weiter kein Problem ist – Trump gehört das Anwesen.Anders ist es aber, wenn er wie am vergangenen Wochenende mit Staatsgästen wie dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe dorthin fliegt, um beim Golfspielen über die transpazifischen Beziehungen zu sprechen.So oder so kosten den Steuerzahler die Ausflüge rund drei Millionen Dollar, sei es für den Flug oder die Sicherheitsdienste. Die Aufwendungen sind Trump bekannt: „Der notorische Urlauber Barack Obama ist jetzt in Hawaii“, attackierte er 2011 seinen Vorgänger. „Der Urlaub kostet den Steuerzahler vier Millionen Dollar (
Dollarkurs).“
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