Am deutschen Aktienmarkt liegt die Carl Zeiss Meditec-Aktie (Carl Zeiss Meditec-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Papier kostete zuletzt 100,20 Euro.
Für das Wertpapier von Carl Zeiss Meditec steht gegenwärtig ein Kursplus 0,91 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 90 Cent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 100,20 Euro. Der Anteilsschein von Carl Zeiss Meditec hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 25.215 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 1,60 Prozent im Plus. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte die Carl Zeiss Meditec-Aktie bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen aktuell noch 4,10 Euro – das sind 4,09 Prozent.
Unter dem Schirm der Carl Zeiss Meditec AG sind die Medizintechnik-Aktivitäten von ZEISS gebündelt. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Medizintechnik-Anbieter. Die Gesellschaft bietet Lösungen für die Zukunftsmärkte Medical and Research Solutions, Industrial Solutions, Eye Care und Lifestyle Products an und trägt mit Innovationen in der Augenheilkunde und Mikrochirurgie zum medizinischen Fortschritt bei. Bei einem Umsatz von 1,28 Mrd. Euro erwirtschaftete Carl Zeiss Meditec zuletzt einen Jahresüberschuss von 127 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Carl Zeiss Meditec am 6. Dezember 2019 bekannt geben.
Um die Gunst der Kunden buhlt Carl Zeiss Meditec in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise Fresenius (Fresenius-Aktie). Das Wertpapier des Konzerns liegt zur Stunde mit 2,79 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Philips Electronics (Philips Electronics-Aktie) verteuerte sich, gegenwärtig steht bei der Philips Electronics-Aktie ein Preisanstieg von 1,18 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Aktie von Carl Zeiss Meditec wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Carl Zeiss Meditec nach Zahlen von 84 auf 98 Euro angehoben die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die finalen Zahlen hätten den vorab veröffentlichten Eckdaten zum dritten Quartal entsprochen, zeigten aber noch einmal im Detail den deutlichen Margenanstieg bei den Augenheilkunde-Produkten, schrieb Analyst Richard Latz in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Experte hob seine Schätzungen für den operativen Gewinn bis zum Jahr 2021. Die Aktie sei allerdings bereits hoch bewertet, weshalb es bei der neutralen Bewertung bleibe.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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