An der Börse notiert der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) aktuell leichter. Der jüngste Kurs betrug 51,54 Euro.
Für die Aktie von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Verlust von 1,40 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 73 Cent. Für der Anteilsschein von Anheuser-Busch liegt der Preis gegenwärtig bei 51,54 Euro. Die Anheuser-Busch-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 3.699 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt zur Stunde damit um 1,12 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 29,06 Euro, also 22,49 Euro weniger als derzeit.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AB Inbev von 72 auf 68 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Edward Mundy kappte in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Spirituosenherstellern und Brauereikonzernen seine Ergebnisschätzungen je Aktie zum Teil deutlich. Er verwies zur Begründung auf den Ukraine-Krieg, die Wechselkursveränderungen, den Inflationsdruck sowie auch auf sein Basis-Szenario einer leichten Rezession. Er sieht in einem solchen Szenario ein größeres Risiko bei Spirituosenherstellern als bei Bierbrauern wie AB Inbev.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev nach einer Investorenkonferenz auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Der Chef des Brauereikonzerns Michel Doukeris habe sich auf der Veranstaltung mit Blick auf die kurz- und mittelfristigen Entwicklungstrends positiv geäußert, schrieb Analyst Nik Oliver in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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