Die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) notiert heute etwas leichter. Die Aktie notiert derzeit bei 50,86 Euro.
Ein Minus von 1,07 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Anheuser-Busch zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 55 Cent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 50,86 Euro. Die Anheuser-Busch-Aktie steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert aktuell bei 3.437 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Anheuser-Busch noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte die Aktie am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AB Inbev von 54 auf 52 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die erwartete Stärke der Ergebnisse des zweiten Quartals dürfte sich so nicht fortsetzen, schrieb Analystin Pinar Ergun in einer am Dienstag vorliegenden Studie zur Konsumgüterbranche. Nachfragerisiken würden unterschätzt. In Verbindung mit Margendruck dürften sie die Defensivqualitäten der Brache auf die Bewährungsprobe stellen, so Ergun. Sie rät zu selektivem Vorgehen und nennt Reckitt und Pernod als Favoriten. Bei Henkel, Unilever und Nestle sieht sie die größten Rückschlagsrisiken für die Markterwartungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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