An der Börse liegt die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) derzeit im Minus. Das Papier kostete zuletzt 51,54 Euro.
Für die Anheuser-Busch-Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 0,46 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 24 Cent. Aktuell zahlen Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier 51,54 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Anheuser-Busch nicht so gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,44 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 4.352 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 29,07 Euro, also 22,48 Euro weniger als zur Stunde.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Bierbrauer habe beim bereinigten Gewinn je Aktie besser abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Nik Oliver in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für AB Inbev nach Quartalszahlen von 70 auf 71 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der weltgrößte Brauereikonzern habe ein sehr starkes Zahlenwerk vorgelegt, schrieb Analyst Laurence Whyatt in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2021 bis 2023.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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