Im Minus liegt zur Stunde die Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 56,05 Euro.
Der Anteilsschein von Anheuser-Busch verzeichnet derzeit ein Minus von 1,63 Prozent. Er hat sich um 93 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Aktuell zahlen Anleger 56,05 Euro an der Börse für das Wertpapier. Gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt die Anheuser-Busch-Aktie damit im Hintertreffen. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.617 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,66 Prozent. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 26,98 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Am 25. Februar 2021 lässt sich Anheuser-Busch erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Nach welchen Wertpapieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.
Das Wertpapier von Anheuser-Busch wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für AB Inbev von 75,70 auf 72,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Es bestehe Hoffnung für eine Normalisierung der Lage im Sommer, nachdem erneute Restriktionen die Brauereibranche im ersten Halbjahr noch belasten dürften, schrieb Analyst Javier Gonzalez Lastra in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Die attraktive Bewertung eröffne bei AB Inbev eine Chance.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für AB Inbev trotz der jüngsten coronabedingten Beschränkungen von 69 auf 71 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Zudem verschob Analyst Trevor Stirling in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie sein Bewertungsmodell für die von ihm beobachteten europäischen Spirituosenhersteller um drei Monate weiter in die Zukunft und berücksichtigte auch aktuelle Wechselkursveränderungen. Obwohl eine Erholung sich bereits am Horizont abzeichne, sei der Sektor nach wie vor unterbewertet, schrieb er. Für AB Inbev sieht er kurzfristig positives Überraschungspotenzial, da die Markterwartungen für 2020 ihm zu pessimistisch erscheinen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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