Im Minus liegt aktuell die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 51,17 Euro.
Heute hat sich an der Börse die Aktie von Anheuser-Busch zwischenzeitlich um 1,04 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 54 Cent. Das Papier kostet derzeit 51,17 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 3.445 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 1,98 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Anheuser-Busch-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 19. März 2020 ging die Aktie zu einem Preis von 29,07 Euro aus dem Handel – das sind 43,20 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AB Inbev von 54 auf 52 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die erwartete Stärke der Ergebnisse des zweiten Quartals dürfte sich so nicht fortsetzen, schrieb Analystin Pinar Ergun in einer am Dienstag vorliegenden Studie zur Konsumgüterbranche. Nachfragerisiken würden unterschätzt. In Verbindung mit Margendruck dürften sie die Defensivqualitäten der Brache auf die Bewährungsprobe stellen, so Ergun. Sie rät zu selektivem Vorgehen und nennt Reckitt und Pernod als Favoriten. Bei Henkel, Unilever und Nestle sieht sie die größten Rückschlagsrisiken für die Markterwartungen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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