Am Aktienmarkt ist der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) zur Stunde unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 47,02 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei dem Anteilsschein von Anheuser-Busch. Das Papier weist aktuell nur einen geringen Kursverlust von 0,07 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher lediglich 4 Cent. Zuletzt notierte das Papier bei 47,02 Euro. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch damit - unbenommen des kleinen Verlustes - vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.309 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,61 Prozent. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 17,95 Euro weniger wert war das Wertpapier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 27. Oktober 2022 erwartet.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat AB Inbev von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 55 Euro gesenkt. Brauerei-Aktien seien generell nicht teuer und in schlechteren Wirtschaftszeiten recht widerstandsfähig, schrieb Analyst Edward Mundy in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Während die Papiere des Konkurrenten Carlsberg daher zum Kauf empfohlen wurden und Heineken der "Top Pick" in der Branche bleibt, sei AB Inbev aber nicht so günstig bewertet, wie es auf Anhieb den Anschein mache.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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