Wenig Kursbewegung derzeit bei der Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 53,80 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei dem Anteilsschein von Anheuser-Busch. Das Wertpapier weist aktuell nur ein minimales Kursplus von 0,09 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann es bisher lediglich 5 Cent. An der Börse zahlen Investoren zur Stunde 53,80 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt der Anteilsschein von Anheuser-Busch damit - ungeachtet des kaum ins Gewicht fallenden Zugewinns - vorn. Der Euro Stoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.803 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,05 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Anheuser-Busch-Aktie am 19. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 29,07 Euro, also 24,73 Euro weniger als gegenwärtig.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 46,9 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für AB Inbev auf "Outperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei Alkohol gefragt, schrieb Analyst Trevor Stirling in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Das gelte vor allem für die aufstrebenden Wirtschaftsräume. Das habe sich einst während der großen Finanzkrise 2008 und 2009 gezeigt. AB Inbev profitiere vor allem von der Nachfrage in Lateinamerika.
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